FESSESLSPIELE

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FESSESLSPIELE

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ARME AM PFOSTEN HOCH

Ein senkrecht im Raum stehender Pfosten wird benötigt. Stehend, mit dem Gesicht zum Balken blickend, wird der Oberkörper 90° nach vorne gebeutgt. Die Arme werden dabei paralell zum Balken - wiederum 90° zum Oberkörper - nach oben, bzw. hinten, gestreckt und an den Balken längs paralell gelegt.

Nun werden die Arme in Höhe der Handgelenke, der Ellenbogen und der Schultern an den Balken so fixiert, dass Balken und Arme eine Einheit bilden. Die Fußgelenke sowie die Kniee werden aneinander gebunden. Alternativ kann eine Spreizstange verwendet werden.

Die Fixierung der Arme an den Pfosten, nach oben zeigend, bewirkt eine gebeugte Haltung des Oberkörpers. :twisted:

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KNIEUMARMUNG

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Die Handgelenke werden vor dem Körper zusammengebunden. Die Fußgelenke werden paralell zusammengebunden.

In der Hocke, auf einer ebenen Unterlage sitzend, werden die Knie zwischen den Armen, in Höhe der Ellenbogen, hindurchgesteckt. Nun wird eine stabile Stange, auf einer Seite von Armbeuge, unter den Kniekehlen hindurch, und wieder in der Armbeuge, duchgeführt, so dass die Kniee, durch die hindurchgeführte Stange, oberhalb der Armbeugen gehalten werden.

Die Stange wird an den Enden befestigt, so dass sie nicht herausgeschoben werden kann. :twisted:

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HOTGIE MIT GEHOBENEN ARMEN

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Hogrie mit gehobenen Armen an den Zehen fixiert


Die Hände werden parallel mit einem Seil vor dem Körper gefesselt. Dabei werden die beiden Seilenden mit einer Länge von gut einem Meter frei gelassen um später an den Zehen befestigt werden zu können.

Die Fußgelenke werden ebenfalls parallel gefesselt. Auf den Bauch liegend werden die gefesselten Hände über den Kopf nach hinten/oben gezogen. Die Knie werden angewinkelt und die Zehenspitzen so weit wie möglich nach vorne in Richtung Kopf gestreckt. Die beiden freien Seilenden der Handgelenksfesseln (siehe oben) werden dazu verwendet, die großen Zehen parallel nebeneinander zu fesseln. Dabei werden die Hände hinter dem Kopf in Richtung Zehenspitzen, gezogen, so dass der Körper unter Spannung gesetzt wird.
Ist die gewünschte Stärke der Fesselung erreicht, werden die Zehen so an den Handgelenken fixiert.

Nach ca. 10 Minuten kann die Verbindung zwischen Handgelenken und Zehen vorsichtig (Achtung Verletzungsgefahr) strammer gezogen werden.

In dieser Haltung ist es nicht mehr möglich sich selbstständig auf die Seite zu rollen. :twisted:

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VORNÜBER

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Für diese Stellung wird vorzugsweise ein Sitzpranger verwendet. Auf einer glatten, möglichst weichen Unterlage wird im Knieen der Oberkörper vorne übergebeugt und die Arme zwischen den leicht gespreizten Beinen parallel nach hinten hindurchgesteckt. Dabei werden die Arme soweit zu den Unterschenkeln geführt, bis die Fuß- und Handgelenke sich auf einer Höhe befinden.

Nun wird ein Sitzpranger um die Hand- und Fußgelenke gelegt und verschlossen.

Damit wird eine Haltung erreicht, in der die Hüfte den höchsten Punkt bildet, die Oberschenkel leicht gespreizt nach unten laufen und man von hinten gut und ohne jegliche Behinderung zwischen die Beine gelangen kann, ohne dass auch nur der geringste Wiederstand geleistet werden kann. :twisted:

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KERZENHALTER

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Die Unterarme werden zuerst paralell auf dem Rücken verschränkt und dort fixiert. Als nächstes werden, wie beim Frogtie die Fußgelenke mit den Oberschenkeln eng verbunden.

Auf einer flachen Unterlage, auf dem Rücken liegend, werden die Verbindungen der Oberschenkel mit den Fußgelenken jeweils an einem höheren Punkt befestigt. Dies geschieht so, dass die Hüfte soweit nach oben gezogen wird, dass Rücken und Oberkörper in einen 45°-Winkel zueinander stehen.

In den Mund wird ein Ringknebel installiert. Durch diesesn kann nun die eine Kerze im Mund gehalten werden. Die zweite wird zwischen den Beinen installiert (nur bei Frauen möglich).

Bei dieser Stellung - wie bei allen anderen natürlich auch - ist extreme Vorsicht geboten! :twisted:

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Y-STELLUNG

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Die Beine werden entweder mit einer Spreizstange gespreizt fiziert oder dadurch gespreizt, dass sie an auseinanderliegenden Punkten gespreizt befestigt werden. Die Arme werden zusammengebundenen und zur Decke gezogen. Dabei ist darauf zu achten, dass dies nicht mit Lederfesseln geschieht, die mit der anderen Hand geöffnet werden können.

Der Name Y-Stellung steht für diesen Anblichk, der sich wie ein auf dem Kopf gestelltes Y präsentiert. :twisted:

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DUCT TABED

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Vor eine möglichst glatte Wand wird ein Stuhl oder ein Hocker gestellt, auf dem stehend die Arme nach links und rechts, leicht nach unten abfallend, ausgestreckt werden. Die Beine sind leicht gespreizt.

Mit Duct-Tape (Industrieklebeband) wird nun der ganze Körper, nach und nach an der Wand festgeklebt. Am ende wird der Stuhl, bzw. Hocker, weggezogen.

Bei dieser Position ist neben den üblichen Sicherheitsvorkehrungen unbedingt darauf zu achten, dass kein Hitzestau durch das Klebeband entsteht und der Unterkörper genug Unterstützung erfährt, dass es zu keinem Blutstau und den Armen kommt.
:twisted:

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SPREAD-EAGLE

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Der Klassiker beim Bondage. Wenn man sich vorstellt, "jemanden ans Bett zu fesseln", denkt man meist an den Spread Eagle.
...und er geht so: Auf dem Rücken liegend werden "alle Viere" von sich gestreckt und in ihrer Verlängerung an vier seperaten Punkten befestigt. Dazu wird vorzugsweise ein Bett mit vier Pfosten verwendet.

Alternativ können auch zwei, an jeweils einem Punkt befestigte Spreizstangen oder vier im Boden verankerte Ösen oder sonstige Befestigungsmöglichkeiten die vier voneinander entfernte Befestigungspunkte bieten, verwendet werden.

Der fertige Spread-Eagle sieht von oben wie ein großes "X" aus.
:twisted:

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DER HOFKNICKS

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Die Arme werden an den Handgelenken, sowie an den Ellenbogen, auf dem Rücken aneinander gefesselt. Die Beine werden entweder - in geschlossener Haltung - an den Fußgelenken und oberhalb der Kniee paralell zusammengebunden oder - in gespreizter Haltung - mit einer Spreizstange außeinander fixiert.

Das nächste Seil wird von hinten nach vorne um die Hüfte gelegt, dann zwischen den Beinen hindurch wieder nach hinten geführt. Dort wird es, mit etwa 50cm Abstand an den gefesselten Handgelenken befestigt. Von dort aus wird es noch weiter nach oben geführt und an einem Deckenhagen befestigt.

Die Spannung wird so gewählt, dass sich die Handgelenke über der Kopfhöhe befinden und der Oberkörper gezwungen wird, sich nach vorne zu beugen. :twisted:

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HOTGIE

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Zuerst werden die Fußgelenke aneinander gefesselt. Als nächstes werden die Handgelenke mit den Handflächen nach innen auf dem Rücken fixiert. Die Arme werden oberhalb der Ellenbogen leicht zusammengebunden, so dass sie ein wenig unter Spannung stehen, dazwischen jedoch noch einige Handbreit Abstand bestehen bleibt.

Auf einer weichen Unterlage auf den Bauch liegend werden nun die Knie angewinkelt. Nun werden die Handgelenke mit den Fußgelenken verbunden. Das Verbindungsseil wird so eng zusammengezogen, dass eine leichte Spannung entsteht, die jedoch nicht zu fest ist. :twisted:

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HOTGIE MIT STAHLPRANKER

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Für diese Stellung benötigt man einen Stahlpranger für Hand- und Fußgelenke.

Auf einer weichen Unterlage, auf den Bauch liegend, werden die Unterschenkel nach oben angewinkelt und leicht nach außen rechts und links abgekippt. Die Arme werden gestreckt, richtng Beine zeigend, auf den Rücken gelegt.

Nun wird der Stahlpranger so angelegt, dass die Fußgelenke mit den Füßen zum Kopf zeigend und die Handgelenke mit den Händen in Richtung Kniee zeigend, eingespannt werden.

In dieser Haltung ist es so gut wie unmöglich sich auch nur noch ein bischen zu bewegen - ausgenommen leichtes vor- und zurückwippen, sowie leichtes Anheben und Drehen des Kopfes.
:twisted:

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FROTGIE AUF DEM BAUCH

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Auf dem Bauch liegend werden beim Frogtie zuerst die Fußgelenke an den Oberschenkeln befestigt, so dass die Beine angewinkelt sind und nicht mehr gestreckt werden können. Anschließend werden die Handgelenke außen an die Fußgelenke gefesselt.

Abschließend werden die Oberarme, eng am Körper anliegend, zusammengebunden, um eine unbeweglichere Haltung zu erreichen. Im Unterschied zum Hogite bleiben die Beine im spreizbar. Die Füße müssen sich nicht zwangsläufig berühren da sie nicht aneinander befestigt sind. :twisted:

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TEARDROP

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Zuerst werden die Beine paralell zueinander verschnürt. Als nächstes werden die Hände ebenfalls parallel zueinander vor dem Bauch an den Hangelenken zusammengebunden.

Mit dem Rücken auf einer weichen Unterlage ligend, wird ein Seil an der Verbindung der Handgelenke, sowie der Verbindung der Fußgelenke, besfestigt und dieses, wie bei einem Hogtie, jedoch vor dem Körper, zusammengezogen.

Als letzter Schritt wird das andere Ende dieses Seiles an einem höheren Punkt befestigt und straff gezogen, so dass die Beine und Arme in die Höhe zeigen.
:twisted:

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PAKET

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mit den Knieen zwischen den Oberarmen
Zuerst werden jeweils beide Hände und Füße an den Handgelenken, bzw. Fußgelenken miteinander verschnürt. Die Knie werden zwischen den Oberarmen auf Höhe der Ellenbogen durchgesteckt und zuerst miteinander und dann mit den Ellenbogen verschnürt.

Als letztes werden die zusammengebundenen Fußgelenke mit der Hüfte verbunden, so dass die Beine wirklich nicht mehr nach vorne auszustrecken sind.
:twisted:

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AM MARDERPFAHL GEFESSELT

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Hände über dem Kopf

Diese Stellung ist aus diversen Indianerfilmen bekannt. Ein stabiler Pfosten, an dem gefesselt werden kann, wird für sie benötigt. Der Körper wird stehend - die Beine parallel - mit dem Rücken an den stabilen Pfosten gestellt. Anschließend wird der gesamte Körper mit Gurten oder Seilen, die im Abstand von 30 cm platziert werden, an den Pfosten gebunden, so dass er fest an und auf den Pfosten gedrückt wird.

Als letztes werden die Hände hinter dem Pfahl zusammengebunden, so dass die Arme den Pfahl umschließen. Alternativ können sie auch über dem Kopf zusammengebunden und dort festgebunden werden. Dies wird entweder durch Handschellen, abschließbare Ledermanschetten oder eine ausbruchsichere Verschnürung erreicht.
:twisted:

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