Bondage

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Bondage

Bondage ist das englische Wort für Leibeigenschaft, Gefangenschaft. Inzwischen steht es jedoch als Synonym für Fesselpraktiken. Bondage ist eine der vielen Facetten sadomasochistischer Praktiken. Bei vielen sexaktiven und erotisch neugierigen Menschen kommt diese besondere Praktik in ihren sexuellen Phantasien vor, der Reiz der Wehrlosigkeit und das Spiel mit dem möglichen Opfer sind stimulierend. Sexuell gesehen steht Bondage für alle Variationen, bei denen der Körper eines freiwilligen Partners durch entsprechende Hilfsmittel fixiert und dessen Bewegungsfähigkeit dadurch eingeschränkt wird. Das Spektrum reicht von der per einfachem Nylonstrumpf an den Bettpfosten gefesselten Händen bis zu den kunstvollen japanischen oder amerikanischen Formen der Bondage, bei der der Körper des Partners mit Stricken verschnürt und er sogar anschließend hochgehängt werden kann (Siehe Stichwort ?Aufhängen?). Im weitesten Sinne gehören auch Spiele wie anketten / anbinden, verschnüren / verpacken/ einflechten zum Bondage-Bereich, also alle Praktiken, bei denen sich ein passiver Partner freiwillig zum Fixierenlassen zur Verfügung stellt.

Egal wie soft oder extrem diese Fesselspiele ausgeführt werden, Grundvoraussetzung ist dabei immer, dass bestimmte Sicherheitsregeln eingehalten werden: Es darf selbstverständlich nicht zu ernsthaften Verletzungen kommen, wie zum Beispiel zu Nervenabklemmungen, starken Hautabschürfungen, Überdehnungen, Verstauchungen oder gar Blutabschnürungen oder Strangulationen. Entgegen landläufiger Meinung ist Bondage recht verletzungsträchtig. Daher sollte man sich unbedingt vorher informieren.

http://www.pantiesparadise.de/nasses-luder-m-658.html :wink:

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